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EcoMelt 50L Elektroschmelzofen

    EcoMelt 50L Elektroschmelzofen

    Ein Schmelzofen in Lebensmittelqualität ist ein unverzichtbares Gerät für Lebensmittelverarbeitungsbetriebe, Bäckereien, Konditoreien und Molkereien. Er dient zum sicheren Schmelzen hitzeempfindlicher Lebensmittelmaterialien – darunter Schokolade, Butter, Käse, Karamell, Wachse für Beschichtungen und Pflanzenöle – unter Einhaltung strenger Lebensmittelsicherheitsstandards (FDA, EU 10/2011 und 3-A-Hygienestandards). Im Gegensatz zu industriellen Schmelzöfen steht bei dieser Spezialausrüstung die Sicherheit beim Kontakt mit Lebensmitteln im Vordergrund: Sie verfügt über Innenräume aus Edelstahl...
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Die Wissenschaft und Anwendungen von Lebensmittelschmelzöfen  


In der modernen Lebensmittelverarbeitungsindustrie spielen Spezialgeräte eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Effizienz, Konsistenz und Sicherheit. Ein solches Gerät ist der LebensmittelSchmelzofen, ein Gerät zum Schmelzen, Erhitzen oder Aufrechterhalten der Temperatur verschiedener Lebensmittelprodukte. In diesem Artikel werden die Prinzipien, Typen, Anwendungen und Vorteile von Lebensmittelschmelzöfen sowie Überlegungen zu deren Einsatz in industriellen Umgebungen untersucht.  


 1. Einführung in Lebensmittelschmelzöfen  

Ein Lebensmittelschmelzofen ist eine thermische Verarbeitungseinheit, die zum Verflüssigen oder Erweichen fester oder halbfester Lebensmittelzutaten verwendet wird. Diese Öfen sind für die Verarbeitung einer Vielzahl von Lebensmitteln ausgelegt, darunter Schokolade, Käse, Butter, Fette und Verbindungen auf Zuckerbasis. Die Hauptfunktion besteht darin, eine gleichmäßige Erwärmung sicherzustellen, ohne die Qualität, Textur oder den Nährwert der Lebensmittel zu beeinträchtigen.  


Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmethoden bieten Lebensmittelschmelzöfen eine präzise Temperaturkontrolle und verhindern so Überhitzung oder Verbrennungen, die die Produktqualität beeinträchtigen können. Sie werden häufig in der Süßwaren-, Molkerei-, Bäckerei- und Fertiglebensmittelherstellung eingesetzt.  


 2. Arten von Lebensmittelschmelzöfen  

Lebensmittelschmelzöfen gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Zu den häufigsten Typen gehören:  


 2.1 Chargenschmelzöfen  

Chargenöfen sind ideal für kleine Produktionsmengen oder Betriebe, die häufige Produktwechsel erfordern. Sie verarbeiten jeweils eine feste Menge an Lebensmitteln und werden häufig zum handwerklichen Schmelzen von Schokolade oder zur Verarbeitung von Spezialkäse verwendet.  


 2.2 Durchlaufschmelzöfen  

Durchlauföfen sind für Industriebetriebe mit hoher Kapazität konzipiert. Sie verfügen über einen Förder- oder Schneckenmechanismus, der dafür sorgt, dass sich die Lebensmittel gleichmäßig durch die Heizzone bewegen. Dieser Typ wird häufig in großen Schokoladenfabriken oder Fettverwertungsanlagen eingesetzt.  


 2.3 Indirekte Heizöfen  

Indirekte Heizöfen verwenden einen Wärmetauscher oder einen Dampfmantel, um Lebensmittel ohne direkten Kontakt mit dem Heizelement zu schmelzen. Diese Methode wird für empfindliche Produkte wie Milchprodukte oder Kakaobutter bevorzugt, bei denen ein Anbrennen vermieden werden muss.  


 2.4 Direktheizöfen  

In Direktheizöfen kommen die Lebensmittel mit erhitzten Oberflächen oder heißer Luft in Kontakt. Dieser Typ eignet sich für Produkte, die ein schnelles Schmelzen erfordern, wie zum Beispiel bestimmte Arten von Speisefetten.  


 3. Schlüsselkomponenten eines Lebensmittelschmelzofens  

Ein gut konzipierter Lebensmittelschmelzofen besteht aus mehreren wichtigen Komponenten:  


- Heizsystem: Elektrische Spulen, Gasbrenner oder Dampferzeuger sorgen für die nötige Wärme.  

- Temperaturkontrolleinheit: Sorgt für eine präzise Regelung, um Überhitzung zu verhindern.  

- Rührmechanismus: Rührer oder Paddel sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.  

- Isolierschicht: Minimiert den Wärmeverlust und verbessert die Energieeffizienz.  

- Sicherheitsmerkmale: Überhitzungsschutz, automatische Abschaltung und Überdruckventile.  


 4. Anwendungen in der Lebensmittelindustrie  

Lebensmittelschmelzöfen dienen in verschiedenen Sektoren mehreren Zwecken:  


 4.1 Schokoladenverarbeitung  

Schokolade muss bei bestimmten Temperaturen temperiert werden, um den gewünschten Glanz und die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Schmelzöfen sorgen dafür, dass sich die Kakaobutterkristalle richtig bilden und verhindern so Ausblühungen oder Körnigkeit.  


 4.2 Käse- und Milchproduktion  

Käseschmelzöfen werden zur Herstellung gleichmäßiger Käsesaucen, Schmelzkäse oder Fondue verwendet. Eine präzise Temperaturregelung verhindert die Denaturierung von Proteinen und sorgt für eine glatte Textur.  


 4.3 Fett- und Ölschmelzen  

Bei der Fleischverarbeitung oder Frittierölproduktion schmelzen Öfen feste Fette in flüssige Form, um sie weiter zu verfeinern oder zu mischen.  


 4.4 Süßwaren und Bäckereien  

Produkte auf Zuckerbasis wie Karamell oder Toffee erfordern ein kontrolliertes Schmelzen, um eine Kristallisation zu vermeiden.  


 5. Vorteile der Verwendung von Lebensmittelschmelzöfen  

- Konsistenz: Gewährleistet eine gleichmäßige Produktqualität.  

- Effizienz: Reduziert die Verarbeitungszeit im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.  

- Hygiene: Entwickelt für eine einfache Reinigung und entspricht den Lebensmittelsicherheitsstandards.  

- Energieeinsparungen: Fortschrittliche Isolierungs- und Wärmerückgewinnungssysteme minimieren den Abfall.  


 6. Herausforderungen und Überlegungen  

Während Lebensmittelschmelzöfen zahlreiche Vorteile bieten, müssen bestimmte Herausforderungen bewältigt werden:  

- Wartung: Regelmäßige Reinigung beugt Verunreinigungen vor.  

- Anschaffungskosten: Hochwertige Öfen erfordern erhebliche Investitionen.  

- Produktempfindlichkeit: Einige Lebensmittel (z. B. Milchprodukte) müssen sanft erhitzt werden, um ein Gerinnen zu vermeiden.  


 7. Zukünftige Trends  

Zu den Innovationen in der Lebensmittelschmelztechnologie gehören:  

- Intelligente Sensoren: IoT-fähige Geräte zur Echtzeitüberwachung.  

- Umweltfreundliche Designs: Solargestützte oder Abwärmerückgewinnungssysteme.  

- Modulare Einheiten: Anpassbare Öfen für Nischenanwendungen.  


 8. Fazit  

Der Lebensmittelschmelzofen ist ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Lebensmittelverarbeitung und ermöglicht Herstellern Präzision, Effizienz und Skalierbarkeit. Mit fortschreitender Technologie werden sich diese Systeme weiterentwickeln und so die wachsende Nachfrage nach hochwertigen, verarbeiteten Lebensmitteln weltweit unterstützen.  


Durch das Verständnis der Wissenschaft hinter Lebensmittelschmelzöfen können Unternehmen ihre Abläufe optimieren und gleichzeitig die höchsten Standards für Lebensmittelsicherheit und -qualität einhalten. Ob für Schokolade, Käse oder Fette, die Auswahl des richtigen Ofentyps gewährleistet hervorragende Ergebnisse in der wettbewerbsintensiven Lebensmittelindustrie.  


Wie viel Energie verbraucht es?

Der Energieverbrauch hängt vom Ofentyp, der Nennleistung, der Isolationsqualität und der Betriebstemperatur ab. Induktionsöfen sind im Allgemeinen energieeffizienter und wandeln einen höheren Prozentsatz der Energie in Wärme um. Durch die richtige Beladung und Temperaturkontrolle können die Energiekosten gesenkt werden.



So verbessern Sie die Schmelzeffizienz

Verbessern Sie die Effizienz, indem Sie Materialien vorheizen, Tiegel sauber halten, die Leistungsaufnahme steuern und für eine ordnungsgemäße Isolierung sorgen. Verwenden Sie hochwertige Tiegel und vermeiden Sie eine Überlastung des Ofens. Regelmäßige Wartung trägt außerdem zu einem schnelleren Schmelzen und einem geringeren Energieverbrauch bei.


Schmelzofen in Lebensmittelqualität: Verpackung, Wartung, Lagerung und technische Spezifikationen

Für Lebensmittelverarbeitungsbetriebe – von kleinen handwerklichen Konditoreien bis hin zu großen Molkereien – ist ein Schmelzofen in Lebensmittelqualität eine entscheidende Investition in Sicherheit, Effizienz und Compliance. Im Gegensatz zu industriellen Schmelzgeräten sind diese Spezialöfen für den Umgang mit hitzeempfindlichen Lebensmittelmaterialien (Schokolade, Butter, Käse) ausgelegt und erfüllen gleichzeitig strenge globale Lebensmittelsicherheitsstandards (FDA, EU 10/2011, 3-A-Hygienestandards). Dieser umfassende Leitfaden beschreibt vier wesentliche Aspekte von Schmelzöfen in Lebensmittelqualität: sichere Verpackungsspezifikationen (für den internationalen Versand), routinemäßige Wartungsprotokolle (zur Wahrung der Lebensmittelsicherheit und -leistung), ordnungsgemäße Lagerbedingungen (für unbenutzte oder saisonale Geräte) und detaillierte technische Informationen (zur Unterstützung bei Kaufentscheidungen). Jeder Abschnitt ist darauf ausgelegt, umsetzbare, branchenspezifische Erkenntnisse für B2B-Käufer, Werksleiter und Betriebsteams zu liefern.

1. Verpackungsspezifikationen für Schmelzöfen in Lebensmittelqualität

Der internationale Versand gewerblicher Lebensmittelverarbeitungsgeräte erfordert eine robuste Verpackung, um empfindliche Komponenten (digitale Steuerungen, Heizelemente) vor Beschädigungen zu schützen und gleichzeitig globale Logistikstandards (ISPM 15 für Holzverpackungen) einzuhalten. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der Verpackungsmaterialien, Abmessungen und Sicherheitsmerkmale für verschiedene Ofengrößen.

1.1 Verpackungsdetails nach Ofenkapazität (Tabelle)

OfenkapazitätÄußeres VerpackungsmaterialInnere SchutzschichtenVerpackungsabmessungen (L×B×H)Gewicht (Netto/Brutto)Compliance-ZertifizierungenSpezielle Handhabungsetiketten
Klein (10–50 kg)Doppelwandige Wellpappe (200 Pfund Berstfestigkeit)1. EPE-Schaum (10 mm dick) um den Ofenkörper
2. Antistatische Luftpolsterfolie für digitales Bedienfeld
3. Schaumstoffeinlagen für abnehmbare Teile (z. B. Heizplatten)
80 cm × 60 cm × 75 cm45kg / 60kg- ISO 9001 (Verpackungsqualität)
- REACH (keine gefährlichen Stoffe)
- "Zerbrechlich"
- „Trocken halten“
- „Lebensmitteltaugliche Ausrüstung – keine Kontamination“
Mittel (51–200 kg)Sperrholzkiste (ISPM 15-behandelt, 18 mm dick)1. Beutel aus Polyethylen (PE) (lebensmittelecht, 0,2 mm dick) zum Verschließen des Ofens
2. Gummierter Schaumstoff (20 mm dick) zum Kantenschutz
3. Stoßdämpfende Federn für Heizelemente
4. Separate Fächer für Zubehör (Reinigungswerkzeuge, Handbücher)
120 cm × 85 cm × 100 cm120kg / 150kg- ISPM 15 (Holzverpackung)
- FDA (lebensmittelechte Innenauskleidung)
- ISTA 3A (Versandleistung)
- „Schwerlast – 2-Personen-Hebebühne“
- „Temperaturempfindlich (0–40°C)“
- „Nicht stapeln“
Groß (201–500 kg)Stahlverstärkte Sperrholzkiste (25 mm dick, Ecken aus verzinktem Stahl)1. Vakuumversiegelte PE-Folie (lebensmittelecht) zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden
2. Hochdichter Schaumstoff (30 mm dick) für Ganzkörperpolsterung
3. Metallklammern zur Befestigung des Ofens am Kistenboden
4. Wasserdichte Membran zwischen Kiste und Innenschichten
180 cm × 120 cm × 140 cm350kg / 420kg- ISPM 15
- ISO 12000 (Verpackungsterminologie)
- UN 3481 (für Lithium-Ionen-Batterien in Steuerungen)
- „Nur Gabelstapler benutzen“
- „Luftfeuchtigkeit < 60 %“
- „Lebensmittelverarbeitungsgeräte – vor Gebrauch auf Schäden prüfen“

1.2 Hinweise zur Verpackungssicherheit und Konformität

  • Lebensmittelechte Materialien: Die gesamte Innenverpackung (PE-Beutel, Schaumstoffeinlagen) ist als lebensmittelecht zertifiziert, was bedeutet, dass während des Transports keine Chemikalien oder Rückstände in den Ofen gelangen können – entscheidend, um später eine Kreuzkontamination von Lebensmittelmaterialien zu vermeiden.

  • Feuchtigkeitsschutz: Für Küstenschifffahrtsrouten oder Schifffahrtsrouten mit hoher Luftfeuchtigkeit enthalten große Öfen ein Trockenmittelpaket (100 g pro Kubikmeter Kistenvolumen), um überschüssige Feuchtigkeit zu absorbieren und so Rost an Edelstahlkomponenten zu verhindern.

  • Zolldokumentation: Jedes Paket enthält eine detaillierte Packliste (mit Teilenummern für sämtliches Zubehör), ein Konformitätszertifikat (FDA/EU 10/2011) und einen ISPM 15-Stempel für Holzkisten – wodurch die Zollabfertigung in Zielmärkten (z. B. EU, USA, Japan) optimiert wird.

  • Anleitung zum Auspacken: An der Außenseite der Kiste ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Auspacken angebracht, in der die „Gebote und Verbote“ hervorgehoben werden (z. B. „Verwenden Sie keine scharfen Werkzeuge in der Nähe des Bedienfelds“), um versehentliche Schäden während des Aufbaus zu vermeiden.

2. Wartungsempfehlungen für Schmelzöfen in Lebensmittelqualität

Die routinemäßige Wartung ist für Schmelzöfen in Lebensmittelqualität von entscheidender Bedeutung – nicht nur zur Aufrechterhaltung der Leistung, sondern auch zur Einhaltung der Lebensmittelsicherheit. Selbst geringfügige Rückstandsansammlungen oder Komponentenverschleiß können zu Kontaminationsrisiken oder ungleichmäßiger Erwärmung führen. Nachfolgend finden Sie einen strukturierten Wartungsplan und Best Practices.

2.1 Wartungsplan (täglich bis jährlich)

WartungsaufgabeFrequenzSchritt-für-Schritt-AnleitungBenötigte WerkzeugeHinweise zur Lebensmittelsicherheit
Innenkammer reinigenNach jedem Gebrauch1. Schalten Sie den Ofen aus und lassen Sie ihn auf ≤40 °C abkühlen (berührungssicher).
2. Wischen Sie den Innenraum mit einem weichen, fusselfreien Tuch ab, das mit lebensmittelechtem Desinfektionsmittel (z. B. 70 % Ethanol oder einer von der FDA zugelassenen quartären Ammoniumlösung) angefeuchtet ist.
3. Bei klebrigen Rückständen (z. B. Karamell) vorsichtig mit einem nicht scheuernden Schwamm schrubben (vermeiden Sie Kratzer auf Edelstahl).
4. Trocknen Sie die Kammer vollständig mit einem sauberen Handtuch ab, um Wasserflecken oder Bakterienwachstum zu verhindern.
- Fusselfreie Tücher
- Lebensmittelechtes Desinfektionsmittel
- Nicht scheuernder Schwamm
- Verwenden Sie niemals aggressive Chemikalien (z. B. Bleichmittel), die giftige Rückstände hinterlassen können.
- Das Desinfektionsmittel muss ausgespült werden (falls vom Hersteller gefordert), um den Geschmack der Lebensmittel nicht zu beeinträchtigen.
Überprüfen Sie die HeizelementeWöchentlich1. Trennen Sie den Ofen vom Stromnetz.
2. Entfernen Sie die Heizwanne (falls abnehmbar) und überprüfen Sie sie auf Anzeichen von Beschädigungen (z. B. Risse, Verfärbungen, lose Kabel).
3. Entfernen Sie Speisereste mit einer weichen Bürste von der Elementoberfläche.
4. Setzen Sie das Tablett wieder ein und testen Sie den Ofen 10 Minuten lang bei 50 °C – achten Sie auf eine gleichmäßige Wärmeverteilung (keine kalten Stellen).
- Bürste mit weichen Borsten
- Multimeter (zum Testen des Elementdurchgangs)
- Ersetzen Sie beschädigte Heizelemente sofort – freiliegende Kabel können Lebensmittel verunreinigen.
- Verwenden Sie nur vom Hersteller zugelassene Ersatzteile (zertifizierte Lebensmittelechtheit).
Temperaturregler kalibrierenMonatlich1. Heizen Sie den Ofen auf eine Zieltemperatur vor (z. B. 45 °C für Schokolade).
2. Führen Sie ein kalibriertes Lebensmittelthermometer in die Mitte der Kammer ein (berühren Sie dabei nicht die Wände).
3. Vergleichen Sie den Thermometerwert mit der Anzeige des Reglers. Wenn die Differenz ≥ 1 °C beträgt, passen Sie den Regler mithilfe des Kalibrierungsmenüs des Herstellers an.
4. Dokumentieren Sie das Kalibrierdatum und die Ergebnisse in einem Wartungsprotokoll.
- Kalibriertes Thermometer in Lebensmittelqualität
- Wartungslogbuch
- Thermometer müssen NIST-rückverfolgbar sein, um die Genauigkeit zu gewährleisten.
- Für Audits gemäß FDA/EU 10/2011 sind Kalibrierprotokolle erforderlich.
Reinigen Sie Dichtungen und DichtungenMonatlich1. Überprüfen Sie Türdichtungen und Dichtungen auf Risse, Abnutzung oder Rückstände.
2. Wischen Sie die Dichtungen mit einem feuchten Tuch und lebensmittelechter Seife ab, um Rückstände zu entfernen.
3. Überprüfen Sie, ob Luftlecks vorhanden sind, indem Sie die Tür mit einem Stück Papier schließen. Wenn das Papier leicht herausrutscht, ersetzen Sie die Dichtung.
4. Tragen Sie eine dünne Schicht lebensmittelechtes Silikonschmiermittel auf die Dichtungen auf, um die Lebensdauer zu verlängern.
- Lebensmittelechte Seife
- Sauberes Tuch
- Lebensmittelechtes Silikon-Gleitmittel
- Beschädigte Dichtungen führen zu Wärmeverlust und potenzieller Kontamination (z. B. Eindringen von Staub in die Kammer).
- Das Schmiermittel muss von der FDA zugelassen sein, um ein Auslaugen zu vermeiden.
Vollständige SysteminspektionJährlich1. Beauftragen Sie einen zertifizierten Techniker mit der Inspektion aller Komponenten: elektrische Leitungen, Heizelemente, Bedienfeld und Sicherheitsfunktionen (Überhitzungsabschaltung).
2. Testen Sie den Not-Aus-Taster, um sicherzustellen, dass er die Stromversorgung sofort unterbricht.
3. Überprüfen Sie die Edelstahlteile auf Rost oder Korrosion – behandeln Sie sie bei Bedarf mit einem lebensmittelechten Rostentferner.
4. Überprüfen Sie die Wartungsprotokolle, um wiederkehrende Probleme zu identifizieren (z. B. häufiger Austausch von Elementen).
- Techniker-Werkzeugsatz
- Korrosionstester
- Not-Aus-Testkit
- Zur Einhaltung der 3-A-Hygienestandards sind jährliche Inspektionen obligatorisch.
- Bewahren Sie eine Kopie des Technikerberichts für behördliche Audits auf.

2.2 Kritische Wartungs-Do’s und Don’ts

  • Tun: Verwenden Sie nur lebensmittelechte Reinigungsmittel – beachten Sie die Liste der zugelassenen Chemikalien des Herstellers, um eine Beschädigung des Ofeninneren oder eine Kontamination der Lebensmittel zu vermeiden.

  • Nicht: Tauchen Sie das Bedienfeld oder die elektrischen Komponenten in Wasser. Reinigen Sie die Außenflächen nur mit einem feuchten Tuch.

  • Tun: Schulung des Personals in grundlegenden Wartungsaufgaben (tägliche Reinigung, Sichtprüfungen) – dies verringert das Risiko menschlicher Fehler und verlängert die Lebensdauer der Ausrüstung.

  • Nicht: Ignorieren Sie kleine Probleme (z. B. geringfügige Temperaturschwankungen) – sie können zu kostspieligen Ausfällen oder Verstößen gegen die Lebensmittelsicherheit führen.

3. Lagerbedingungen für Schmelzöfen in Lebensmittelqualität

Die ordnungsgemäße Lagerung ungenutzter Öfen (z. B. Saisongeräte oder Ersatzgeräte) ist von entscheidender Bedeutung, um Schäden, Rost oder Verunreinigungen zu vermeiden. Nachfolgend finden Sie Richtlinien für die kurzfristige (1–3 Monate) und langfristige (6+ Monate) Lagerung.

3.1 Speicherbedarf nach Dauer (Tabelle)

SpeicherdauerTemperaturbereichLuftfeuchtigkeitStandortanforderungenVorbereitung vor der LagerungRegelmäßige Kontrollen während der Lagerung
Kurzfristig (1–3 Monate)10°C – 30°C≤ 60 %- Trockener, gut belüfteter Bereich (keine direkte Sonneneinstrahlung)
- Abseits von Lebensmittelverarbeitungsbereichen (um Staubübertragung zu vermeiden)
- Flache, stabile Oberfläche (um ein Umkippen zu verhindern)
1. Reinigen Sie den Innen-/Außenbereich gründlich (gemäß Abschnitt 2.1).
2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung und wickeln Sie das Kabel in einen lebensmittelechten PE-Beutel.
3. Lassen Sie die Tür leicht geöffnet (1–2 cm), um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.
4. Decken Sie den Ofen mit einer atmungsaktiven, lebensmittelechten Staubschutzhülle ab.
- Überprüfen Sie es monatlich auf Staubablagerungen (mit einem sauberen Tuch abwischen).
- Stellen Sie sicher, dass die Tür leicht geöffnet bleibt (verhindert Schimmelbildung).
- Stellen Sie sicher, dass keine schweren Gegenstände auf dem Ofen gelagert werden.
Langfristig (6+ Monate)15°C – 25°C (stabil, keine Schwankungen)≤ 50 %- Klimatisiertes Lager (keine Temperatur-/Feuchtigkeitsspitzen)
- Auf Paletten aufgestellt (um Bodenfeuchtigkeit zu vermeiden)
- Fern von Chemikalien, Lösungsmitteln oder starken Gerüchen (verhindert Absorption)
1. Führen Sie eine vollständige Reinigung durch (einschließlich Dichtungen und Dichtungen).
2. Entfernen Sie abnehmbare Teile (Wärmeschalen, Zubehör) und lagern Sie diese getrennt in gekennzeichneten, lebensmittelechten Behältern.
3. Tragen Sie eine dünne Schicht lebensmittelechten Rostschutzmittel auf Edelstahloberflächen auf.
4. Den Ofen in einem vakuumversiegelten PE-Beutel (wenn möglich) oder einer dicken, atmungsaktiven Abdeckung verschließen.
5. Dokumentieren Sie alle eingelagerten Teile in einer Inventarliste.
- Alle 2 Monate auf Rost oder Schimmel prüfen (Abdeckung kurz öffnen).
- Testen Sie die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer – fügen Sie Trockenmittel hinzu, wenn der Wert 50 % übersteigt.
- Untersuchen Sie gelagerte Teile auf Beschädigungen (z. B. verbogene Heizplatten).

3.2 Tipps zur Lagerungssicherheit und Compliance

  • Schädlingsbekämpfung: Stellen Sie sicher, dass der Lagerbereich frei von Schädlingen ist (keine Nagetiere, Insekten) – Schädlinge können durch Kabel fressen oder Verunreinigungen auf dem Ofen hinterlassen. Verwenden Sie bei Bedarf lebensmittelechte Schädlingsbekämpfungsmittel.

  • Zugangskontrolle: Beschränken Sie den Zugang zum Lagerbereich nur auf autorisiertes Personal – dies verringert das Risiko versehentlicher Beschädigung oder Manipulation.

  • Dokumentation: Führen Sie ein Lagerprotokoll mit dem Datum der Platzierung, dem Teilebestand und den Ergebnissen regelmäßiger Kontrollen – dies vereinfacht die Wiederbeschaffung und stellt sicher, dass keine Komponenten verloren gehen.

  • Wiederinbetriebnahme: Führen Sie vor der Verwendung eines gelagerten Ofens eine vollständige Inspektion (gemäß den jährlichen Inspektionsschritten in Abschnitt 2.1) und einen Testlauf mit Wasser (anstelle von Lebensmitteln) durch, um Leistung und Sicherheit zu überprüfen.

4. Technische Spezifikationen für Schmelzöfen in Lebensmittelqualität

Detaillierte technische Informationen helfen B2B-Käufern dabei, Modelle zu vergleichen und den richtigen Ofen für ihre spezifischen Anforderungen auszuwählen (z. B. Schokolade schmelzen oder Käse schmelzen). Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten technischen Parameter für kleine, mittlere und große Öfen.

4.1 Technische Spezifikationen nach Kapazität (Tabelle)

ParameterKleinofen (10–50 kg)Mittlerer Ofen (51–200 kg)Großer Ofen (201–500 kg)Einhaltung von Industriestandards
Kapazität (Chargengröße)10–50 kg (Lebensmittelmaterial)51–200 kg201–500 kg- Konzipiert für die Chargenverarbeitung (keine kontinuierliche Zufuhr, sofern nicht anders angegeben)
Temperaturbereich30°C – 120°C25°C – 150°C20°C – 180°C- Erfüllt die FDA-Anforderungen für das Erhitzen von Lebensmitteln (keine Überschreitung von 200 °C für die meisten Lebensmittelmaterialien)
Temperaturgenauigkeit±1°C (über PID-Regler)±0,5 °C (erweiterte PID)±0,5 °C (Dual-PID für Zonensteuerung)- EN 60584 (Temperaturmessnormen)
Aufheizzeit (auf 50°C)15–20 Minuten20–25 Minuten25–30 Minuten- Basierend auf einer Umgebungstemperatur von 25 °C (variiert je nach Umgebung)
HeizmethodeElektrischer Widerstand (lebensmittelechte Spulen)Elektrischer Widerstand oder Dampf (optional)Dampf oder elektrisch (Hochleistungsspulen)- 3-A-Hygienestandards für die Gestaltung von Heizelementen
Konstruktionsmaterial- Innenausstattung: Edelstahl 316 (korrosionsbeständig)
- Außen: Edelstahl 304
- Dichtungen: FDA-zugelassenes Silikon
- Innenausstattung: Edelstahl 316L (hochrein)
- Außen: Edelstahl 304 (gebürstete Oberfläche)
- Dichtungen: 3-A zertifiziertes Silikon
- Innen: Edelstahl 316L (geschweißt, keine Spalten)
- Außen: Edelstahl 304 (poliert)
- Dichtungen: FDA/EU 10/2011-zugelassenes EPDM
- ASTM A240 (Edelstahlstandards)
- FDA 21 CFR Part 177 (Lebensmittelkontaktmaterialien)
Stromversorgung220V/50Hz (einphasig)380V/50Hz (dreiphasig)480V/60Hz (dreiphasig, optional)- IEC 60335 (Sicherheitsstandards für elektrische Geräte)
Sicherheitsfunktionen- Automatische Überhitzungsabschaltung (max. 130 °C)
- Not-Aus-Taste
- Türverriegelung (unterbricht den Strom, wenn die Tür geöffnet ist)
- Fehlerstromschutzschalter (GFCI)
- Alle Kleinofenfunktionen +
- Temperaturalarm (akustisch/visuell)
- Überdruckventil (für Dampfmodelle)
- Thermosicherung (Backup-Überhitzungsschutz)
- Alle mittleren Ofenfunktionen +
- Dual-Temperatursensoren (Redundanz)
- Feuerlöschsystem (optional)
- Fernüberwachung (über IoT für Temperatur/Leistung)
- UL 197 (Sicherheit für gewerbliche Lebensmittelgeräte)
- CE EN 60335-2-14 (speziell für Heizgeräte)
Abmessungen (L×B×H)70 cm × 50 cm × 70 cm110 cm × 80 cm × 95 cm170 cm × 110 cm × 135 cm- Konzipiert für die einfache Integration in Standard-Lebensmittelverarbeitungslinien (2 m Breite)
Gewicht (Netto)45kg120kg350kg- Kompatibel mit Standardböden für Lebensmittelpflanzen (Belastbarkeit ≥ 500 kg/m²)
Energieeffizienz≥ 80 % thermischer Wirkungsgrad≥ 85 % thermischer Wirkungsgrad≥ 88 % thermischer Wirkungsgrad- ENERGY STAR®-zertifiziert (für Elektromodelle)

4.2 Technische Auswahlhilfe für Käufer

  • Kapazität: Wählen Sie einen Ofen, der zu Ihrer Chargengröße passt – übergroße Öfen verschwenden Energie, während zu kleine Modelle zu Produktionsengpässen führen. Beispielsweise sollte eine Konditorei, die 30 kg Schokolade pro Charge herstellt, einen 50-kg-Ofen wählen (ermöglicht Flexibilität).

  • Heizmethode: Elektroöfen sind ideal für kleine bis mittlere Chargen (präzise Temperaturregelung), während Dampföfen für Großbetriebe geeignet sind (geringere Energiekosten für große Mengen).

  • Sicherheitsfunktionen: Vor


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