Überprüfen Sie monatlich Vakuumdichtungen, Riemen, Lager und Klingen. Schmieren Sie bewegliche Teile nach Bedarf und planen Sie alle 6–12 Monate vollständige Inspektionen ein.
Gebaut mit effizienten Motoren und Vakuumsystemen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig eine starke Trommelleistung aufrechtzuerhalten.
Standortanforderungen: Wählen Sie einen ebenen, harten Betonboden mit einer Tragfähigkeit von ≥500 kg/m². Sorgen Sie für einen Freiraum von mindestens 1,5 m rund um die Maschine für Bedienung und Wartung. Die Umgebung sollte trocken (Luftfeuchtigkeit ≤85 %) und gut belüftet sein, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Wärmequellen.
Stromversorgung: Bereiten Sie einen eigenen Stromkreis mit einer Spannung vor, die der Nennspannung der Maschine entspricht (220 V/380 V), und einen Leckageschutz (Nennstrom 1,2-mal so hoch wie der maximale Strom der Maschine). Der Erdungswiderstand muss ≤4Ω betragen, um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten.
Hilfsausrüstung: Bereiten Sie eine Wasserquelle (zur Reinigung) und ein Abflusssystem in der Nähe der Maschine vor. Stellen Sie bei Industriemodellen die Kompatibilität mit automatischen Zuführ- und Abführbändern sicher.
Auspacken und überprüfen: Nehmen Sie die Maschine aus der Verpackung, überprüfen Sie sie auf Transportschäden und stellen Sie sicher, dass alle Teile (Handbuch, Werkzeuge, Ersatzteile) vollständig sind.
Positionieren Sie die Maschine: Richten Sie die Füße der Maschine mit einer Wasserwaage aus und stellen Sie sicher, dass sie stabil und horizontal steht (Fehler ≤ 0,5 mm/m), um Vibrationen während des Betriebs zu vermeiden.
Strom und Versorgung anschließen: Schließen Sie das Netzkabel an den dafür vorgesehenen Stromkreis an und schließen Sie die Wasserzulauf- und Abflussrohre an (falls zutreffend). Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen dicht und dicht sind.
Testlauf: Schalten Sie den Strom ein, lassen Sie die Maschine 30 Minuten lang leer laufen und prüfen Sie, ob ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder Parameterfehler auftreten. Testen Sie mit einer kleinen Materialcharge, um die Leistung zu überprüfen.
Wechselrichtermotor: Der Wechselrichtermotor passt seine Drehzahl an die Last an und reduziert so den Energieverbrauch um 25–35 % im Vergleich zu Motoren mit fester Drehzahl. Beispielsweise verbraucht ein Industriemodell mit 1000 kg/h nur 8–10 kW/h, wodurch 3–4 kW/h pro Betriebsstunde eingespart werden.
Optimierte mechanische Struktur: Das Rollendesign reduziert die Reibung und das hocheffiziente Getriebe minimiert den Energieverlust. Der Übertragungswirkungsgrad der Maschine erreicht 95 % und liegt damit über dem Branchendurchschnitt von 85 %.
Intelligente Steuerung: Das SPS-System stoppt die Maschine automatisch, wenn keine Materialien erkannt werden, wodurch Energieverschwendung im Leerlauf vermieden wird. Es optimiert außerdem die Verarbeitungszeit je nach Zutatentyp und reduziert so unnötige Arbeitsschritte.
Indikator | Unsere Maschine | Traditionelle Maschine | Jährliche Ersparnisse |
|---|---|---|---|
Stromverbrauch (kW/h) | 8 | 12 | - |
Täglicher Energieverbrauch (kWh) | 64 | 96 | 32 |
Jährlicher Energieverbrauch (kWh) | 16.000 | 24.000 | 8.000 |
Stromkosten (0,15 USD/kWh) | 2.400 USD | 3.600 USD | 1.200 USD |
Reinigen Sie die Innenkammer, die Rollen und den Einfülltrichter mit warmem Wasser und einem Reinigungsmittel in Lebensmittelqualität. Gründlich abspülen und trocknen, um Rost vorzubeugen.
Überprüfen Sie die Ritzen der Maschine auf Speisereste und entfernen Sie diese mit einer weichen Bürste.
Überprüfen Sie den Not-Aus-Schalter und die Sicherheitsverriegelung, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.
Notieren Sie die Betriebszeit der Maschine, die Chargennummer und alle ungewöhnlichen Bedingungen im Logbuch.
Schmieren Sie das Getriebe, die Rollenlager und die Förderkette mit Schmieröl in Lebensmittelqualität. Überschüssiges Öl abwischen, um Verunreinigungen zu vermeiden.
Überprüfen Sie die Rollenausrichtung. Passen Sie bei einer Fehlausrichtung die Einstellschrauben an, um einen gleichmäßigen Druck sicherzustellen.
Reinigen Sie den Luftfilter (bei Modellen mit Kühlsystem), um eine effiziente Wärmeableitung zu gewährleisten.
Testen Sie das SPS-Steuerungssystem, indem Sie ein Testprogramm ausführen, um die Parametergenauigkeit zu überprüfen.
Überprüfen Sie den Temperaturanstieg des Motors während des Betriebs. Wenn er 40 °C übersteigt, überprüfen Sie ihn auf Überlastung oder schlechte Belüftung.
Ziehen Sie alle elektrischen Anschlüsse fest, um lose Verbindungen und Überhitzung zu vermeiden.
Überprüfen Sie das Hydrauliksystem (falls zutreffend) auf Undichtigkeiten und füllen Sie bei Bedarf Hydrauliköl nach.
Kalibrieren Sie den Drucksensor und den Timer, um genaue Verarbeitungsparameter sicherzustellen.
Vierteljährlich: Zerlegen Sie die Rollenlager zur Inspektion, reinigen Sie sie und ersetzen Sie sie, wenn sie abgenutzt sind. Überprüfen Sie das Getriebe auf Ölverschmutzung und ersetzen Sie das Öl bei Bedarf.
Jährlich: Führen Sie eine umfassende Überholung durch, einschließlich Motortests (Isolationswiderstand, Geschwindigkeit), Getriebeinspektion (Zahnverschleiß) und Austausch alternder Teile (Dichtungen, Filter, Riemen). Laden Sie professionelle Techniker ein, einen Leistungstest und eine Kalibrierung durchzuführen.
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